Kniescheibenluxation (Herausspringen der Kniescheibe)

Die Kniescheibe fungiert wie eine Umlenkrolle und überträgt die Last der vorderen Oberschenkelmuskulatur auf den Unterschenkel. In die Kniescheibe strahlen eine Reihe von Bändern und Sehnen ein. Ab einer Beugung des Kniegelenkes von ca. 20-30° kommt die Rückseite der Kniescheibe in Kontakt mit dem Oberschenkelknochen und bildet mit diesem ein Knieteilgelenk . Insbesondere bis 30° wird die Kniescheibe durch die seitlich einstrahlenden Bänder  stabilisiert. Bei höhergradiger Beugung erfolgt die Stabilisation der Kniescheibe zunehmend durch eine Rinne im Oberschenkelknochen, in welche die Kniescheibe eingleitet.

Nachbehandlung

Therapie

Diagnostik

Beschwerden und Symptome