Morbus Dupuytren

Morbus Dupuytren (Dupuytren'sche Kontraktur) ist eine krankhafte Veränderung der Handinnenfläche, bei der das Bindegewebe entlang der Fingerbeugesehnen sowie im Bereich der Hohlhandfaszie vernarbt. Dadurch verdicken und verkürzen sich die Strukturen gleichermaßen. Meistens verändern sich Ring- und Kleinfinger.

Die Krankheit tritt gewöhnlich bei Männern nach dem 50. Lebensjahr auf. Frauen sind wesentlich seltener davon betroffen.

Nachbehandlung

Therapie

Diagnostik

Beschwerden und Symptome